Zucker und Krebsdiagnose
Gesundheitsbrief September 2013
Heute möchte ich Ihnen über eine Diagnosemöglichkeit für eine (beginnende) Krebserkrankung und oder einer Ausbreitung der Ekrankung berichten und über eine schonende Entgiftung, die Tumorzellen regelrecht „aushungern“ kann.
Wie erkennt man vermehrten Zuckerverbrauch der Zellen?
Bei der Untersuchung von Krebspatienten hat die Forschung bestätigt, dass Tumorzellen Zucker anreichern und ihn sehr viel stärker verstoffwechseln als normale Zellen.
Stellt man also fest, dass Zellen mit erhöhten Zuckerumsatz im Körper vorhanden sind, ist der Verdacht dass es Krebszellen sind sehr groß.
In London haben Radiologen nun eine neue Methode - genannt „GlucoCest“- entwickelt, mit der man recht unkompliziert feststellen kann, wo im Körper besonders viel Zucker verbraucht wird. Die bisherige Methode- PET genannt- ist dagegen recht aufwendig , man benötigt hierfür radioaktive Glukose, die dem Patienten oder Probanden injiziert wird.
Was kann der Patient nach der Diagnose selbst tun?
Bei einer Krebsdiagnose wird oft überstürzt mit einer schulmedizinischen Therapie begonnen. Ich möchte Ihnen heute eine Möglichkeit empfehlen, deren Erfolg durch die Methode der Zuckerverbrauchsmessung begleitet werden kann.
Man hat festgestellt, dass eine kohlenhydratarme und zuckerfreie Diät dazu führen kann, dass die Krebszellen recht rasch zurückgehen und sprichwörtlich „verhungern“.
Eine Tatsache, die Dr. Johanna Budwig schon vor einigen Jahrzehnten herausgefunden hat, und die kürzlich vom Krebsforschungszentrum in Heidelberg bestätigt wurde. Bedauerlicherweise findet diese einfache, nebenwirkungsfreie Krebstherapie in der normalen Schulmedizin sogut wie keine Beachtung.
Meine Empfehlung an Betroffenen ist an die Erfahrungen von Frau Dr. Budwig anzuknüpfen und die sog. Budwig-Diät zu praktizieren.
Was ist die Budwig-Diät
Dr. Johanna Budwig hat bei ihren umfangreichen Forschungsarbeiten Mitte des 20.Jahrhunderts die Auswirkungen der industriell entwickelten Fettsäuren im menschlichen Organismus und den Zusammenhang mit Krebserkrankungen untersucht. Aus ihren Erkenntnissen entwickelte sie eine spezielle Öl-Eiweiss-Kost, die bei alternativ denkenden Therapeuten eine große Beachtung fand. Nebenbei bemerkt, ist die Budwig-Diät leberschonend und kann mit zusätzlichen Entgiftungsmaßnahmen auch zur Gesundung von anderen chronischen Erkrankungen führen.
Die Budwig- Diät besteht vor allem aus Quark und Leinöl. Sie greift natürlich nur, wenn sie konsequent eingehalten wird, doch wenn sich bereits Krebszellen im Körper befinden, ist es – wie man sagt- „Zehn vor Zwölf“.
Darum möchte ich gerade Betroffenen diese nebenwirkungsfreie Therapie wärmstens empfehlen als eine Alternative zur konventionellen Therapie, die mit Bestrahlung, Chemotherapie und chirurgischen Interventionen erhebliche allgemeine Schäden herbeiführt.
Es gibt den Einwand, dass unser Körper, insbesondere unser Gehirn- aber doch Zucker brauchen und dies bei einer kohlenhydratarmen und zuckerfreien Diät nicht befriedigt werden kann. Das ist im Prinzip richtig, aber der Körper kann Zucker durch sog. „Ketonkörper“ ersetzen, die bei einer zucker- und kohlenhydrattarmen Diät entstehen.
Und noch etwas: Es ist eine Eigenart vor allem des westlichen Menschen, bei allen Aktionen die Versicherung haben zu wollen, dass etwas auch „100% sicher sei“. Ob die Therapie nach Dr. Johanna Budwig zum sicheren Erfolg führt, läßt sich natürlich nicht sagen. In jedem Fall aber ist sie eine gesundheitsfördernde Begleitung, vor allem dann, wenn eine allgemeine Entgiftung hinzu kommt. Und stets sollte man bedenken, dass die konventionelle Krebstherapie nun alles andere als „sicher“ ist.
Kommen Sie also gerne auf mich zu, wenn Sie mehr über Ihren Gesundheitszustand wissen möchten und wie sie ihn verbessern können.
Ich freue mich auf Ihren Besuch und habe Zeit für Sie.
Ihr
Dr. Reinhard Kobelt