Timewaver Frequenz-Stimulation
Das medizinische Gerät von Timewaver Frequenz-Stimulation nach McMakin arbeitet mit sehr geringen , nicht wahrnehmbaren Stromstärken aber trotzdem sehr effektiv !!
Warum?
Weil es sich um ein zwei Kanal Gerät handelt.
Der eine Kanal zielt je nach den eingesetzten Frequenzen auf die verschiedenen Organen, u.a. Leber, Herz, Prostata, Niere aber auch Nerven, Gehirnareale Muskel , Fascien usw.
Der andere Kanal gibt dem Therapeuten je nach den ausgewählten Frequenzen eine Vielzahl von Therapie-Möglichkeiten.
Z.B. Anhebung der Zellenergie, Verringerung der Entzündungshormone (Zytokine) Unterstützung der Regeneration innere und äußerer Wundheilung , Verringerung der Stresshormonr z.B. Cortisol
Der menschliche Körper funktioniert als ein Halbleiter-Netzwerk: Lebendes Gewebe besteht aus biochemischen Substanzen, die über elektromagnetische Bindungen zusammengehalten werden. Die Zellen sind über so genannte viskoelastische Gel-Gitter von Faszien miteinander verbunden. Gemäß dem FSM-Modell können in diesem Fasziensystem spezifische Frequenzen wie Sender agieren, die ein Schloss mithilfe eines elektromagnetischen Signals öffnen. Durch die jeweils geeigneten (spezifischen) Frequenzen sollen die Zellrezeptoren aktiviert werden, ihre natürliche Funktion wieder aufzunehmen, um so intrazelluläre Vorgänge, Stoffwechselprozesse, Genexpression und die Proteinkonfiguration der Zelle zu unterstützen. Diesem Wirkmodell liegt die Annahme zugrunde, dass die physiologischen Zellfunktionen durch Verletzungen, Traumata, Bakterien, Viren oder andere äußere Faktoren gestört werden.
Eine Vielzahl von Erkrankungen können behandelt werden:
Z.B. Schmerzen verschiedenster Genese, Prostata-Hypertrophie,
Leber Nieren Darm Funktionsstörungen, sogar Metallausleitungen sind möglich wenn zusätzlich Zeolithe( Klinoptilolith) und Enterosgel (Adsorption von Aluminium Salzen) eingenommen wird, um die Toxine aus dem Darm auch tatsächlich auszuleiten.
Im Video sehen Sie die Behandlung von eine jungen Patientin im Wachkoma 2 Jahre nach einem blutigen Schlaganfall in das Stammhirn. Die deutlichen Verbesserungen sind schon nach 6 Behandlungssitzungen von jeweils ca. 2h erfolgt.