Die Borreliose
Gesundheitsbrief April II 2013
Woher kommen Borreliosen?
Die Infektion mit Borrelien wird durch Zecken übertragen. Neuerdings geht man aber davon aus, dass sie auch durch Stechfliegen und sogar eine Infizierung von Mensch zu Mensch durch den Sexualakt erscheint möglich.
Die Symptome für die Krankheit sind sehr vielfältig sein, vor allem zeigen sich Gelenk- und oder Nerven- Beschwerden.
Borreliose- eine brisante Krankheit
Die Krankheit wird kontrovers in der Medizin diskutiert, diagnostiziert und behandelt.
In der Standard-Medizin liegt eine Borreliose vor, wenn Borrelien-Antikörper im Blut gefunden werden und erst dann erfolgt eine meist kurzfristige Antibiotikatherapie.
Wenn es dann durch die Therapie zu keiner Besserung kommt oder wenn keine Antikörper gefunden wurden, werden meist nur die Symptome behandelt, z.B. eine Schmerztherapie meist verbunden mit einer zusätzlichen Behandlung mit Psychopharmaka. Diese Behandlung- insbesondere eine längerfristige Einnahme von Schmerzmitteln können aber zu schweren Nierenschädigungen führen.
Was gibt es für Alternativen?
Für alternativ denkende Mediziner wie Dr. Dietrich Klinghardt, ein deutscher Arzt, der seit 30 Jahren sehr erfolgreich in den USA praktiziert, ist die Borreliose eine weitverbreitete chronische Infektion. Er geht davon aus, dass die übliche Diagnose über die Antikörper wenig valide ist, weil während einer aktiven Borrelieninfektion die weißen Blutkörperchen so geschwächt sind, dass sie gar keine Antikörper mehr bilden können. Dr. Klinghardt diagnostiziert die Borrelien direkt im Gewebe mit dem Mikroskop.
Durch diesen unterschiedlichen Diagnoseansatz, ist nach Dr. Klinghard die weite Verbreitung der Borrelieninfektion wenig bekannt. Und - das ist wichtig!! - nach seinen Untersuchungen machen sich Borrelien im Körper erst dann Symptome wenn sie zusätzlich mit anderen viralen , bakteriellen oder toxischen Belastungen- wie z.B. einer Schwermetallbelastung- verbunden sind.
Sein Therapievorschlag ist eine Antibiotikabehandlung über 1-2 Monate und gleichzeitig die Verringerung von Co-Belastungen- wie z.B. Schwermetallbelastungen.
Mein persönlicher Tipp
Wer immer den Verdacht hat, dass seine Gelenk und oder Nerven Beschwerden durch Borrellien verursacht sein könnten, sollte nicht durch eine negative Antikörperanalytik vorschnell in die psychosomatische oder psychiatrische „Schiene“ abschieben lassen. Ich rate an, sich stattdessen mit den Untersuchungen und Empfehlungen von Dr. Klinghardt auseinanderzusetzen.
In meiner Praxis verwende ich den Timewaver Frequency also Frequenzen, um Hinweise für eine Belastung durch Borrelien und mögliche Co-infektion zu bekommen. Eine zusätzliche Belastung durch Schwermetalle z.B. durch Quecksilber, Blei, Cadmium Aluminium kläre ich durch eine Urinanalyse nach einer Chelatinfusion eindeutig ab und leite dann die Belastungen aus.
Kommen Sie gerne auf mich zu.
Mit dem Wunsch einer guten Gesundheit
Grüße ich Sie
Ihr
Dr. Reinhard Kobelt