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Dr. Reinhard Kobelt Naturheilpraxis Bad Homburg

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Es ist wichtig, viele Informationen zu nutzen, um sich sein eigenes Bild zu machen
Archiv Gesundheitsbriefe : Das Intervall-Essen
16.04.2014 13:40 (4872 x gelesen)

Das Intervall-Essen

Gesundheitsbrief Juli-2011



Ich schicke Ihnen, die sich vor kurzen angemeldet haben nachgereicht heute  den Gesundheitsbrief JULI mit einem recht einfachen Programm zum Abnehmen.

Vertiefen werde ich diese Methode bei meinem Tagesseminar am 23.10. 9:00-18:00h in meiner Gesundheitspraxis und würde mich freuen, Sie zu begrüßen.
Siehe www.drkobelt.de


Gesundheitsbrief Juli 2011


Naschen erlaubt-
die „Intervall-Methode“ Praktischer Teil

Das wünscht sich wohl jeder, der abnehmen möchte (inklusive ich selbst )
Ein Abnehmprogramm, das ganz einfach und angenehm durchzuführen ist,
bei dem es keine Langzeitverzichte gibt und keinen Jojo- Effekt.


Das System heißt: „Intervall-Essen“
An verschiedenen Tagen werden unterschiedliche Essprogramme durchgeführt.
Die Angaben der Tage ist nur als Beispiel zu sehen.

1. Tag: Tagsüber reduzierte Kost, abends „normale“ Kost.
2. Tag: wie Tag 1
3. Tag 1 x Tag in der Woche einen Kohlenhydrat reichen Kosttag
4. Tag wie Tag 1
5. Naschtag, „how much you want“ (1 x Tag in der Woche),
der Wochentag eines Naschtages kann wechseln!
6. Nach Naschtagen unbedingt einen reduzierten Kosttag einlegen und mit dem Intervall wieder beginnen!
7. Tag wie Tag 1

Wenn das Gewicht „nur“ gehalten werden soll, dann kann an jeden zweiten Tag ein „Normaler Kosttag“ eingelegt werden, d.h. eine für Sie normale Kost.

„Reduzierter Kost-Tag“- ein Beispiel
Tagsüber
Möglichst rohe Nahrung frisch zubereitete Gemüse-(Obst)-Säfte
Hier lohnt sich die Anschaffung eines modernen Zerkleinerers, z.B. Revoblend, oder den „Mercedes“ unter den Mixer der Thermomix von Vorwerk.
Zwischendurch gesunde Snacks, z.B. Molke –Shakes mit Molke-Protein Pulver dazu Teelöffeln Kokosnussöl und Omega3 Öle (z.B. Hanföl), Joghurt oder Kefir mit Früchten.
Abends
„normales“ Essen, achten Sie aber darauf, das genügend Eiweißkost und Öl-Kost vorhanden ist oft frisch geknackte Nüsse, Mandeln und Eierspeisen dabei sind.
An reduzierten Kosttagen keine Süßigkeiten, kein Frittiertes, kein Alkohol!
„Normaler“ Kosttag, Kohlenhydratreicher Kosttag- Beispiel:
An diesen Tagen beginnen Sie wenn möglich auch mit Gemüse-(Obst) Säften, dann Übergang zu einem für Sie normalen Esstag.
1 x in der Woche eine kohlenhydratreiche Kost mit Reis, Nudeln, Kartoffeln usw. (Süßkartoffeln sind besonders empfehlenswert)
Achten Sie beim Essen auf Ihren Körper, hören Sie auf zu essen, wenn das Sättigungsgefühl einsetzt, z.B. wenn der Durst größer wird als der Hunger

Naschtag (1x pro Woche!):
Hier dürfen Sie sich alle Ihre Lieblingsspeisen genehmigen und so richtig „sündigen“, allerdings ohne daraus ein „Fressgelage“ zu machen.


Allgemeines
Sehr wichtig ist die tägliche Öl-Zufuhr z.B. Omega 3 Öle (2-3 Suppenlöffel!) z.B. Hanföl, UdosChoice, Fisch-Krill-Öle mit EPA und DHA aber auch gesättigte Öle wie Kokosnussöl in kleinen Mengen (Teelöffel) täglich eingenommen, führen nachweisbar zu einer erhöhten Fettverbrennung, ebenso wie grüner Tee aber auch die Extrakte vom westafrkanischen Mango, Irvingia.

Bis auf den Naschtag möglichst keine industriell aufbereitete Nahrung, keine Süßigkeiten, Kuchen, Gebäck (Frittierte Speisen haben meist unverdauliche Transfette), essen, ebenso keinen raffinierten Zucker, Zucker- Fruktosehaltigen Getränke und „keinen“ Alkohol!!

Seit Mitte der 70gerJahre benutzt die Nahrungsmittelindustrie in erster Linie Fruktose (High Fructose Corn Syrup) als Süßungsmittel. Es süßt 10 stärker als normaler Zucker und ist billig, die Kosten sind ca. nur 1/10 vom normalen Zucker.
Fruktose geht direkt über die Leber in den Fettstoffwechsel und wird zu Fett umgebaut!
Die tägliche Einnahme von Fruktose in hoher Konzentration, wie sie in den meisten Säften vorliegt, führt zu einer chronischen Lebervergiftung u.a. zum Anstieg der gefährlichen Fette im Blut wie Triglyceride und LDL und es kommt über die Zeit zu dem was die Mediziner Metabolisches-Syndrom nennen. D.h. Diabetes, Bluthochdruck, Hyperlipidämien (Verfettung des Blutes) und damit zu erhöhten Risiko Arteriosklerose, Herzinfarkt und oder Schlaganfälle zu erleiden.

Wenn einen der Heißhunger nach Süßigkeiten „übermannt“ –Zucker macht süchtig-,
dann ist es das Beste, einen schwarzen Kaffee zu trinken, einen Riegel schwarze Schokolade mit möglichst viel Kakao oder einen gesunden Molkeeiweiß- Shake zu sich zu nehmen.
Wichtig!! Molkepulver sollten schonend als Konzentrat hergestellt sein.
Meiden Sie billige Molkepulver (sog. Isolates), sie wurden stark erhitzt, dabei wurden Proteine unverdaulich (Umwandlung von der L- in die D- Struktur).
Achten Sie auch auf schädliche Zusätze, wie z.B. Sojamehl, Süßstoffe, Konservierungsmittel usw. (Soja ist ungesund!! darüber in einem späteren Brief)

Für ein gesundes Leben ist das gesunde Essen aber nicht weniger wichtig die gesunde Bewegung und damit eine gute, ausreichende starke Muskulatur.

Im nächsten Brief berichte ich über eine Strategie dieses ohne großen Zeitaufwand zu erreichen, - Das Intervall-Training – Dr. med. Reinhard Kobelt (www.drkobelt.de)
(Haben Sie schon bekommen?)

Herzlichen Gruß aus Bad Homburg
und bis zur nächsten Ausgabe

Ihr Dr. Reinhard Kobelt


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für den nächsten Termin:
Wann: 3. 12. 19:00h  
Wo : Quantum-Light-Center,  
Frankfurt: Berner Str. 45. 

Thema:  Darmsanierung
Kostenbeitrag 40.- für den Vortrag
plus der 
Frequenztherapie
im Quantum-Light-Center
während des Vortrages

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